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Die Perlavita Rosenau AG aus Kirchberg ist unverändert auf Erfolgskurs. Direktor Klaus Hornauer lobte am Personalfest den Einsatzwillen und die Treue des Personals. Nur deshalb habe sich auch im laufenden Jahr eine sensationelle Auslastung von fast 100 Prozent bei den Pensionstagen und 97 Prozent bei den Pflegetagen erzielen lassen. CHRISTOF LAMPART

WIL./KIRCHBERG Rund 70 Männer und Frauen folgten am Donnerstag der Einladung der Perlavita Rosenau-Direktoren Brigitte und Klaus Hornauer. Diese hatten in den prächtig mit bunten Lichtern geschmückten Gewölbekeller des Hofs zu Wil eingeladen. Klaus Hornauer nutzte die Gelegenheit, um ein positives Fazit übers 2015 zu ziehen, zeige sich doch seiner Meinung nach die Patientenzufriedenheit in einer hohen Bettenbelegung. Gleichzeitig nutzte er aber die Gelegenheit um im Rahmen eines gediegenen, mehrgängigen Festessens „Ihnen alle einmal Danke zu sagen“, so Hornauer an die Adresse des Personals.

Fast zehn Jahre

Tatsächlich darf die Perlavita Rosenau AG auf ein eingeschworenes Personal zählen, weist dieses doch im Durchschnitt nicht weniger als 9,44 Dienstjahre auf. Im 2015 konnten 13 Frauen und ein Mann für Dienstzeiten zwischen 5 und 25 Jahren ausgezeichnet werden. Dabei handelt es sich um  Jeanette Bühlmann, Susanne Fahrni, Monika Köppel, Luana Suriano (alle 5 Jahre), Elke Müller, Marlene Schmid (beide 10 Jahre), Zaide Cerkini, Rita Egli, Beate Fischer, Norma Hengartner, Sabine Kaiser und Helena Tarnutzer (alle 15 Jahre) sowie Christoph Buss (25 Jahre).

Ebenso wurde die Gelegenheit genutzt, um die ehemalige langjährige Pflegedienstleiterin, Vreni Krömler, vor versammelter Belegschaft definitiv und würdig zu verabschieden. Sie wird Ende Juni 2016 endgültig pensioniert, nachdem sie eigentlich bereits im September 2013 offiziell pensioniert worden war. Ebenfalls gebührend verabschiedet wurde Marlene Meier; die diplomierte Pflegefachfrau und begeisterte Gleitschirmfliegerin wird im Mai 2016 nach 18 Jahren pensioniert.

Buntes Rahmenprogramm

Umrahmt wurde der Abend von einem grossen Showblock. Während die HGH-Band zu Unterhaltung und Tanz aufspielte, bezauberte Magier Frank Borton im wahrsten Sinne des Wortes die Gesellschaft. Am späteren Abend öffnete auch ein kleines Casino mit Black Jack- und Roulette-Tischen die imaginären Türen, wobei die Besten, bzw. die Glücklichsten schöne Sachpreise gewinnen konnten.